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Wer offen mit einer chronischen Erkrankung am Arbeitsplatz umgeht, löst bei anderen Bilder im Kopf aus. Bilder, die man dann vielleicht nicht mehr steuern kann. Wenn bekannt wird, dass jemand krank, behindert oder in welcher Form auch immer eingeschränkt ist, findet oft automatisch „Risikobegrenzung“ statt. Lieber nicht einstellen, als sich Probleme ins Haus holen. Was tun? Selbstbewusst und autonom mit der Erkrankung umgehen oder sie besser für sich behalten, so lange es eben geht? Immer mit dem Risiko, dass man sich damit auf der Arbeit zu viel zumutet oder nicht zu seinem Recht kommt?
Das NRW-Projekt „Chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ mit DMSG, Aidshilfe und Rheuma-Liga will hier einiges in Unternehmen und Betrieben bewegen. Motto: Das Selbsthilfe-Wissen ein Teil der Lösung ...
Juni 2018
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